Literarische Praxis, Theater/Tanz (Theorie)
Liebe ist unerwartet, unerfüllt, unerhört, unendlich, Herzschmerz und Glückseligkeit, für den Moment oder für die Ewigkeit. Die Liebe in allen Facetten ist eines der ältesten und häufigsten Motive in literarischen Werken aller Epochen, beginnend bei den griechischen Dramen bis hin zu den ganz aktuellen „New Adult“-Büchern. Mit drei kleinen, feinen Geschichten über Liebespaare möchten Sie die Themenabende in die literarische Welt der großen Gefühle entführen. Und was bieten Ihnen die literarischen Themenabende noch: sich in lockerer Runde über Gelesenes auszutauschen, Informatives zum Motiv Liebe in der Literatur, und weitere Lesetipps. 1. Termin: Dienstag, 11.03.2025: 2024: Iwan Turgenew „Erste Liebe“ 2. Termin: Dienstag, 08.04.2025: Peter Stamm „Agnes“ 3. Termin: Dienstag, 06. Mai 2025: Julia Schoch „Das Liebespaar des Jahrhunderts“
Ein Limerick ist ein kurzes, in aller Regel scherzhaftes Gedicht in fünf Zeilen. An diesem Abend erhalten Sie Tipps um die besonderen Merkmale von Limericks zu erkennen, Limericks gekonnt und humorvoll darbieten zu können, eigene Limericks zu schreiben. Limerick-Beispiel: "Ich schwamm einmal im Roten Nil und traf dort auf ein Krokodil. Ich wollte zurück und hatte auch Glück. Es war ein veganes Reptil."
Der Garten – für einige Autorinnen und Autoren ein willkommener Ort des Rückzugs und der Inspiration. Es verwundert daher nicht, dass sich das Blühen und Verblühen auch symbolhaft in vielen literarischen Texten finden lässt. In der Jahreszeit, in der Gärten ihre größte Fülle zeigen, wollen wir uns diesem Ort und seinem Platz in der Literatur widmen. Der literarische Sommerabend lädt ein, den Autorinnen und Autoren in ihre realen und erfundenen Gärten zu folgen und viele neue Lesetipps zu erhalten. Unter anderem werden folgende Bücher vorgestellt: Giorgio Bassani „Die Gärten der Finzi-Contini“ Melissa du Costa „Apfeltage“ Eva Demski „Gartengeschichten“ Tana French „Der dunkle Garten“ Elisabeth Gilbert „Das Wesen der Dinge und der Liebe“ Mercè Rodoreda „Der Garten über dem Meer“