Meditativ, körperlich, sportlich – Yoga birgt viele verschiedene Aspekte. Auf dieser Seite haben wir eine Übersicht der wichtigsten Stilarten zusammengestellt.
Grundsätzlich sind alle Yoga-Varianten Methoden der körperlichen und geistigen Entspannung, die in verschiedenen Ausführungen unterschiedliche Intensitäten annehmen.
Die VHS sieht ihre Aufgabe in der Stärkung gesundheitlicher Ressourcen und gesundheitsfördernder Lebensweisen. Auch wenn die Grenzen oft fließend sind, lehnen wir Pseudowissenschaften und esoterische Angebote ab.
Aerial Yoga verlagert die klassischen Asanas in luftige Höhen. Mit Hilfe eines ca. 6 qm großen Tuches, das an der Decke befestigt ist, werden die Übungen hängend durchgeführt. Dies stärkt sowohl die Tiefenmuskulatur als auch den Gleichgewichtssinn. Vertraut man darauf, von dem Tuch gehalten zu werden, erleichtert dies die Durchführung von Umkehrhaltungen, da der Druck auf die Bandscheiben reduziert und die Rückenmuskulatur entspannt werden kann.
Aerial Yin Yoga ist eine sanfte Form des Aerial Yoga. Hier geht es vor allem um Entspannung und das Lösen von Blockaden. Das Tuch hängt deutlich tiefer als beim klassischen Aerial Yoga, somit hat der Körper meist Bodenkontakt. Durch leichte Bewegungen und Stretching wird der Körper sanft entlastet und gedehnt und schafft somit Bewegungsfreiraum für Gelenke und Wirbelsäule. Die Asanas werden länger gehalten und wirken beruhigend auf unser Nervensystem.
Afro Yoga ist eine Verbindung des klassischen Yoga mit afrikanischem Tanz und verwandten elementaren Tanzformen und besteht somit aus ruhigen und durchaus sehr dynamischen Elementen.
Yin Yoga ist eine sehr sanfte Art des Yoga, die darauf abzielt, Körper und Geist Entspannung zu schenken sowie das Bindegewebe zu straffen. Untermalt wird das Ganze durch verschiedene Komponenten wohltuender ätherischer Öle.
Der Yoga-Lehrer gibt bei dieser Yoga-Art eine feste Abfolge von Asanas vor. Diese übt jeder Schüler selbstständig im eigenen Tempo. Der Lehrer läuft durch den Raum, motiviert, unterstützt und korrigiert falls nötig. Jede Übung sollte fünf Sekunden gehalten werden. Zu Beginn ist das Singen des „Shanti Mantras“ fester Bestandteil der Yoga-Einheit. Durch die relativ schnell hintereinander erfolgende Durchführung der Asanas ist Ashtanga Yoga körperlich eher anspruchsvoll. Die Herausforderung ist es, trotz des hohen Tempos dennoch achtsam zu bleiben und die Kontrolle zu wahren.
Detox Yoga kombiniert Asanas, die die Entgiftung und Reinigung des Körpers unterstützen sollen. Drehübungen wie der Drehsitz oder die Gebetshaltung, die die inneren Organe massieren und somit die Verdauung anregen, stehen im Vordergrund. Kombiniert werden diese Asanas mit Atemübungen, um auch über die Atmung zu entgiften. Stressabbau ist hier die Devise. Kombiniert werden sollte Detox Yoga mit einer ausgewogenen gesunden, basisch orientierten Ernährung, um dem Körper maximale Entlastung zu gönnen.
Flow Yoga leitet sich vom klassischen Hatha Yoga ab und basiert auf dem Konzept des Vinyasa Yoga. Zwischen den einzelnen Yoga-Übungen gibt es keine Pausen. Die fließend miteinander verbundenen Asanas erzeugen einen „Flow-Effekt“.
Das traditionelle Hatha Yoga ist auf Grund der eher einfachen Übungen besonders für Einsteiger geeignet. Es soll durch verschiedene Asanas („feste Körperstellungen“), verbunden mit Atmungs- und Entspannungsübungen, Körper und Geist in Einklang bringen.
Hot Yoga wird, wie der Name schon sagt, bei heißen Temperaturen bzw. einer Raumtemperatur von bis zu 40 Grad praktiziert. Es verbindet eine feste Abfolge von Asanas (Körperübungen) mit Atemübungen (Pranayamas). Durch die Hitze kann die Durchblutung gefördert und der Körper wieder besser mit Sauerstoff versorgt werden.
Hormonyoga verbindet bestimmte Elemente des Hatha und Kundalini Yoga mit Atemtechniken, die in Kombination auf hormonerzeugende Drüsen und Organe wirken sollen. Es geht um den Ausgleich hormoneller Dysbalancen, insbesondere zur Vorbeugung hormonell bedingter Wechseljahrsbeschwerden.
Nicht praktiziert werden darf bei hormonsensitiven Tumoren, fortgeschrittener Endometriose, akuten Bandscheibenvorfällen, Myomen, bis zu drei Monate nach Bauchoperationen und bei akuten Bandscheibenvorfällen. Bei einer Schilddrüsenüberfunktion und Bluthochdruck sollte vorher unbedingt die Erlaubnis des behandelnden Arztes/der behandelnden Ärztin eingeholt werden.
Iyengar Yoga ist eine Form des klassischen Hatha Yoga. Entwickelt wurde es von dem indischen Yoga-Lehrer B.K.S. Iyengar, daher der Name. Verwendet werden häufig Hilfsmittel wie Bolster, Klötze, Gurte, Matten oder Bänke, oftmals auch in Kombination. Die Übungen sind gut aufeinander abgestimmt und werden in systematischer Reihenfolge durchgeführt. Es wird viel Wert auf eine präzise Ausführung und ein langes Halten der Asanas gelegt.
Das dynamische Jivamukti Yoga basiert im Gegensatz zum Hatha Yoga nicht auf einer Aneinanderreihung einzelner Asanas, sondern setzt auf choreographierte Bewegungsabläufe. Der spielerische Umgang mit klassischen Asanas soll zu einem ausgeglicheneren, verantwortungsbewussteren und letztlich glücklicheren Lebensstil führen. Das Wort „Jiva“ bedeutet „lebende Seele“, das Wort „mukti“ „Befreiung vom Kreislauf aus Wiedergeburt und Tod“. Jivamukti Yoga verbindet somit die körperliche mit der spirituellen Praxis. Fünf zentrale Elemente stehen hierbei im Vordergrund: Shastra (Schriften), Bhakti (Hingabe), Ahimsa (Gewaltslosigkeit; keinem Lebewesen darf Leid zugefügt werden), Nada (Ton, Klang, Musik), Dhyana (Meditation).
Kundalini Yoga ist eine Kombination aus Kryias (feste Übungsreihen), Atemübungen sowie meditativen und spirituellen Elementen. Ziel ist es, die Energie im Körper wieder zum Fließen zu bringen. Es ist sehr gut für Anfänger geeignet, da Fitness hier nicht im Vordergrund steht und die Asanas sehr einfach gehalten werden. Es besteht sowohl aus dynamischen als auch aus statischen Elementen.
Lachyoga ist keine klassische Form des Yoga. Wenn man sich darauf einlässt, kann es eine hervorragende Stressprophylaxe sein und einem zu mehr Lebensfreude verhelfen. Durch das Lachen werden Glückshormone wie Endorphine, Serotonin, Oxytocin oder Dopamin ausgeschüttet. Zudem werden zahlreiche Muskeln beansprucht, was zu einer besseren Durchblutung der Organe und Faszien führen kann. In Kombination mit der tieferen Yogaatmung, einem verlängerten Ausatmen kann unser Körper und unser Gehirn besser mit Sauerstoff versorgt werden.
Lu Jong steht für leichtes körperliches Training mit fließenden Bewegungen. Es ist für alle Menschen gleichermaßen geeignet. Durch sanfte Körperübungen können Blockaden gelöst und somit Schmerzen gelindert werden. Ein besonderer Fokus liegt bei Lu Jong auf der Wirbelsäule.
Power Yoga ist eine Variation des Ashtanga Yoga mit dynamischen Bewegungsabläufen. Der Unterschied liegt darin, dass die Intensität und das Tempo den Praktizierenden angepasst werden. Spiritualität spielt hier keine Rolle. Es geht vordergründig um die Verbesserung der körperlichen Fitness, der Haltung und des Wohlbefindens.
Stress, schlechte Körperhaltung und Verspannungen können zu einer flachen Atmung führen. Dies kann wiederum eine verminderte Aufnahme von Sauerstoff und damit Ermüdungs- und Erschöpfungszustände zur Folge haben. Pranayama sind yogische Atemübungen, die sie dabei unterstützen, diesen Erschöpfungskreislauf durch bewusste Wahrnehmung und Steuerung des Atems zu durchbrechen und sich wieder fitter und vitaler zu fühlen.
Sivandana Yoga kombiniert Asanas mit Meditation, Mantren, Atemübungen (Pranayama) und einer gründlichen Schlussentspannung. Eine wesentliche Rolle spielt speziell bei dieser Yoga-Art eine vegetarische, perfekt auf die Gesundheit ausgerichtete Ernährung.
Vinyasa Yoga wird auch als „Meditation in Bewegung“ bezeichnet. Hierbei handelt es sich um eine Abwandlung des Hatha Yoga. Allerdings werden die Asanas nicht einzeln geübt, sondern dynamisch und fließend aneinandergereiht. Sie werden durch die Ein- und Ausatmung gelenkt und gehen direkt ineinander über, sodass ein kraftvoller, fließender Ablauf, ein „Flow“, entsteht.
Yogalates ist eine Kombination aus Yoga-Asanas und Pilates-Training. Es ist daher die perfekte Kombination aus Entspannung und Fitness. Es fördert die Beweglichkeit, die Koordination und Ausdauer. Durch die Pilates-Übungen wird vor allem die Körpermitte (Powerhouse) gestärkt.
Während andere Yoga-Arten darauf abzielen, die Muskulatur zu stärken (Yang Yoga), geht es beim Yin Yoga vorwiegend um Entspannung. Verklebte Faszien sollen gelöst und die Muskulatur intensiv gedehnt werden. Insgesamt gibt es 36 Übungen, die primär im Sitzen oder Liegen ausgeführt werden. Sie fördern die Achtsamkeit dem eigenen Körper gegenüber. Körper und Geist werden dabei unterstützt, zur Ruhe zu kommen und zu entschleunigen.
Yoga Nidra heißt übersetzt „yogischer Schlaf“ und wird ausschließlich im Liegen in der sogenannten „Totenstellung“ praktiziert. Dies ist auch der Unterschied zur klassischen Mediation, die vorwiegend im Sitzen durchgeführt wird. Man gelangt in einen Zustand bewusster Entspannung zwischen Wachzustand und Schlaf, um tiefere Bewusstseinsschichten zu erreichen und bringt Körper, Geist und Seele zur Ruhe.
Enthalten Elemente aus verschiedenen Yogaarten, die beispielsweise speziell auf individuelle Bedürfnisse abgestimmt sind:
Beim Aerial-Yoga spielt ein an der Decke aufgehängtes großes Tuch die zentrale Rolle. Mittels dieses Tuches hängen die Teilnehmenden in der Luft und erfahren dadurch ein Gefühl von Schwerelosigkeit. Mit Hilfe der Schwerkraft lassen sich die üblichen Asanas ganz neu erfahren! Beim Aerial Yoga geht es um einen spielerischen Umgang mit der Schwerkraft. Das Abgeben des eigenen Körpergewichtes an das Tuch, das Loslassen und Vertrauen, das Arbeiten an der Flexibilität und der Stärkung des eigenen Körpers ist das Geheimnis dieses Yogas. Es ergänzt das traditionelle Yoga und bringt Spaß und Leichtigkeit in die Yogapraxis.
Das Ziel der Yogapraxis ist es, einen Zustand der Ruhe und des Wachseins zu erreichen. Verschiedene Körperhaltungen (Asanas) und die Atemübungen sind das Werkzeug, um in diese Bewusstheit zu gelangen, die Gedankenströme zur Ruhe zu bringen und eine tiefe Entspannung und gleichzeitige Stärkung von Körper und Geist zu erfahren.
Das Ziel der Yogapraxis ist es, einen Zustand der Ruhe und des Wachseins zu erreichen. Verschiedene Körperhaltungen (Asanas) und die Atemübungen sind das Werkzeug, um in diese Bewusstheit zu gelangen, die Gedankenströme zur Ruhe zu bringen und eine tiefe Entspannung und gleichzeitige Stärkung von Körper und Geist zu erfahren.
Eine Harmonisierung von Körper, Geist und Seele soll Yoga - eine alte indische Lehre - bewirken. Um dies zu erreichen, können zahlreiche Techniken angewandt werden, die in diesem Kurs gezeigt werden. Es gibt verschiedene Yoga-Arten, mit unterschiedlichen Wirkungen, z.B. Verbesserung der Körperhaltung, Atmung und Verdauung oder mehr Energie und Flexibilität.
In diesem Workshop wollen wir das große Ganze erforschen. Die Asanas haben vor allem einen Fokus auf die Hüftregion. Von unserem Haupt-Beugemuskel, dem Muskel Iliopsoas, gehen sehr viele Verspannungen und Bewegunseinschränkungen in unserem Rumpf und unseren Hüften über. Wird dieser Muskel, der vor allem die Hüfte und den Rumpf beugt (also beim Sitzen sehr verkürzt), gelöst und gedehnt, können viele Rückenschmerzen und Hüftprobleme verbessert werden. Wir können uns wieder leichter aufrichten und vielleicht etwas über uns hinauswachsen. Außerdem beschäftigen wir uns auch ein bisschen mit Meditation, Mantren und Yogaphilosophie, also mit allem was Yoga zu bieten hat.
Verwandle dich in eine geschmeidige Schlange, fühle dich stark wie ein Gorilla, mutig wie ein Löwe oder groß und kräftig wie ein Elefant. Lerne den kleinen Yogini kennen und deinen Weg zum Yoga.ln diesem Kurs bewegen wir uns spielerisch durch die Tier-, Pflanzen- und Heldenwelt der Yogahaltungen und verbinden die Freude an der Bewegung mit wohltuender Entspannung. Dabei steht das bewusste Erleben im Hier und Jetzt im Vordergrund.
Detox bedeutet Entgiften. Im Yoga gibt es verschiedene Reinigungs- (Kriyas) und Atemübungen (Pranayama), die uns dabei helfen können, unseren Körper zu entschlacken. Die Atemwege können gereinigt und die Verdauung angeregt werden. In diesem Workshop lernen Sie einige der 6 Shatkarma (Reinigungstechniken) sowie einige hilfreiche Atemübungen kennen und wie Sie sie in Ihre Yogapraxis integrieren können. Wir beschäftigen uns mit Körperhaltungen (Asanas), Reinigungstechniken, Atemübungen und einer ausführlichen Entspannung am Ende des Workshops. Lassen Sie sich überraschen und lernen Sie ein paar hilfreiche, wohltuende Entschlackungs- und Entgiftungsübungen kennen, die Sie sich leicht und entspannt fühlen lassen.
Afrikanischer Tanz ist wie geschaffen um Spannungen zu lösen, neue Bewegungsmuster zu entdecken. Er macht uns bekannt mit der BewegungsArt, welche seit mehr als 100 Jahren unsere westlichen Tanz- und MusikArten wesentlich beeinflusst. Im AFROYOGA®, dem von Monika Adele Camara entwickelten Integrierten Tanz- und Yogasystem konzentrieren wir uns auf Swings, Vibrations, Rotations - den befreiende Bewegungen aus dem Afrikanischem Tanz und artverwandten elementarer Tanzstilen in Fusion mit entspannenden, friedensstiftenden Techniken des klassischen Yoga. Abseits von Körper-, Alters und Beweglichkeitsnormen starten wir damit in ein erfrischendes Wochenende. Geeignet für Menschen mit/ohne Vorkenntnisse in Tanz und Yoga.
Stuhl-Yoga verhilft uns zu mehr Beweglichkeit und Kraft. Wir üben auf und mit dem Stuhl. Auch die Achtsamkeit dem eigenen Körper gegenüber ist hier ein wichtiger Schwerpunkt. Der Kurs richtet sich an Menschen, die ihre Beweglichkeit verbessern und erhalten möchten. Die Körperübungen wechseln sich mit kurzen Entspannungsphasen ab. Nehmen Sie sich Zeit für sich selbst und freuen Sie sich auf angenehme Yogastunden.
Yin Yoga lädt ein, mehrere Minuten in Übungen zu verweilen, sich in die Positionen zu entspannen und deren tiefere Wirkung zu erfahren. Mit dem Ziel, die Beweglichkeit zu steigern, beanspruchen Yin Yoga-Übungen nachhaltig Bänder, Faszien und Sehnen. Die Gelenke werden sanft geöffnet, Spannungen im faszialen Gewebe und der Muskulatur können sich lösen. Dabei wird jede Übung so eingerichtet, dass keine eigene Kraft aufgewendet wird. Auf geistiger Ebene wird der Yogi/die Yogini eingeladen, ganz loszulassen und in einen beinahe meditativen Zustand zu gelangen. Yin Yoga eignet sich gut als Ausgleich für Sportler, Yang-dominierende Yoga-Stile und als Gegenpol zu einem Yang-geprägten Lebenswandel - insbesondere im Sommer, wenn Yang am meisten überwiegt. Der Kurs ist nicht für Schwangere geeignet.
Ich lade Sie / Euch ein, grundlos gut gelaunt zu sein! Warum sich über den Alltag ärgern, wenn man sich auch einfach mal grundlos kaputtlachen kann? Kommen Sie mit auf einen Lachspaziergang und erleben Sie, wie aus einem stressigen Dienstag plötzlich ein „Haha-Hump Day“ wird! Mit Übungen „to go“ – nicht verwechseln mit „Essen to go“! – werden wir unseren Körper, Geist und unsere Lachmuskeln auf Vordermann bringen. Freuen Sie sich auf eine wilde Mischung aus Atem-, Dehn- und natürlich ganz vielen Lachübungen, garniert mit einer Prise Braingym. Das Ergebnis? Sie werden vor lauter Glück kaum noch geradeaus gehen können! Lachyoga hebt die Stimmung, stärkt das Immunsystem und sorgt dafür, dass Sie auch nach dem Spaziergang noch vor Glück strahlen wie eine Glühbirne! Wer kommt, erlebt garantiert einen rasanten Anstieg der Glückshormone, steigert seinen Optimismus und verlässt den Park mit einem so großen Selbstvertrauen, dass selbst ein Gespräch mit dem Chef nicht mehr einschüchternd wirkt!
Das Ziel der Yogapraxis ist es, einen Zustand der Ruhe und des Wachseins zu erreichen. Verschiedene Körperhaltungen (Asanas) und die Atemübungen sind das Werkzeug, um in diese Bewusstheit zu gelangen, die Gedankenströme zur Ruhe zu bringen und eine tiefe Entspannung und gleichzeitige Stärkung von Körper und Geist zu erfahren.
Das Ziel der Yogapraxis ist es, einen Zustand der Ruhe und des Wachseins zu erreichen. Verschiedene Körperhaltungen (Asanas) und die Atemübungen sind das Werkzeug, um in diese Bewusstheit zu gelangen, die Gedankenströme zur Ruhe zu bringen und eine tiefe Entspannung und gleichzeitige Stärkung von Körper und Geist zu erfahren.
Eine Harmonisierung von Körper, Geist und Seele soll Yoga - eine alte indische Lehre - bewirken. Um dies zu erreichen, können zahlreiche Techniken angewandt werden, die in diesem Kurs gezeigt werden. Es gibt verschiedene Yoga-Arten, mit unterschiedlichen Wirkungen, z.B. Verbesserung der Körperhaltung, Atmung und Verdauung oder mehr Energie und Flexibilität.
Beim Aerial-Yoga spielt ein an der Decke aufgehängtes großes Tuch die zentrale Rolle. Mittels dieses Tuches hängen die Teilnehmenden in der Luft und erfahren dadurch ein Gefühl von Schwerelosigkeit. Mit Hilfe der Schwerkraft lassen sich die üblichen Asanas ganz neu erfahren! Beim Aerial Yoga geht es um einen spielerischen Umgang mit der Schwerkraft. Das Abgeben des eigenen Körpergewichtes an das Tuch, das Loslassen und Vertrauen, das Arbeiten an der Flexibilität und der Stärkung des eigenen Körpers ist das Geheimnis dieses Yogas. Es ergänzt das traditionelle Yoga und bringt Spaß und Leichtigkeit in die Yogapraxis.
Wohltuendes, entspannendes Hathayoga mit besonderer Aufmerksamkeit auf den Atem.
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